12.01.2008
Wahlkampfauftakt in der Fußgängerzone

Wir räumen auf!

 

Bilder vom 1. Wahlkampfstand der FW Ingolstadt am 12.01.2008 am Schliffelmarkt.

Der Große Zuspruch und das Interesse der Ingolstädter hat uns überwältigt.

Viele Gespräche mit den Menschen unterschiedlichsten Alters haben uns gezeigt. In Ingolstadt ist bei Weitem nicht alles Gold was glänzt.

Immer mehr Bürger bemerken entweder durch eigene Erfahrung, oder durch die Erfahrung von Bekannten, daß die überall in der Stadt plakatierte "heile CSU - wünsch Dir was Welt" so nicht existiert. Es gäbe viel zu tun. Schön reden und die Bürger mit "Wahlgeschenken" ruhig stellen klappt nur mit schlecht aufgeklärten Wählern.

Die Steigerung ist noch bewusste Fehlinformation. (wie z.B. zum Thema Listenverbindung der FW mit SPD, Grüne und ÖDP)

Ein Oberbürgermeister sollte wissen, was eine Listenverbindung ist, - und falls nicht, keine Falschinformation verstreuen.

(Zitat aus dem DK : Die Listenverbindung der kleineren Parteien in Ingolstadt qualifizierte der OB als reines „Wahllotto“ ab. Anders die CSU: „Da wo CSU draufsteht, ist auch CSU drin.“   oder noch schlimmer Herr Süßbauer: Zitat DK:"

Süßbauer kritisierte ebenfalls die geplante Listenverbindung der Konkurrenzparteien: „Hier soll offensichtlich zusammenwachsen, was nicht zusammengehört.“

Ein von der CSU bevorzugtes Wahlsystem, das die Partei mit den meisten Stimmen noch zusätzlich begünstigt, sieht sinnvollerweise die Möglichkeit der Listenverbindung zu. Wenn die CSU in Bayern könnte, würde sie das sicher ändern.

Zum Glück war es auf dem CSU Neujahrsempfang - dort gibt es sicher genügend wahlerfahrene Mitglieder, die wissen was eine Listenverbindung ist und was nicht. (Schließlich hat auch die CSU schon Listenverbindungen gemacht - sicherlich nicht weil es unsinnig ist und irgend Listenverbindungspartner seine Eigenständikeit aufgibt) - Man soll die Leute nicht für dümmer verkaufen als ...).

Bilder (von Hans Stachel)  können durch Anklicken vergrößert werden

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