Auf Initiative der Freien Wähler wurde in Ingolstadt bereits die Position der Familienbeauftragten geschaffen, jetzt ging dieser Tage auch das lokale „Bündnis für Familie“ an den Start. Damit wurde ein weiterer Vorschlag aus dem FW-Kommunalwahlprogramm in die Tat umgesetzt. Wir sind damit auf gutem Weg, Ingolstadt noch familienfreundlicher zu machen. Dem Bündnis gehören u.a. Unternehmen wie die Audi AG, soziale und karitative Organisationen und Verbände, Behörden, die Ingolstädter Hochschulen, die Industrie- und Handelskammer, Kirchen und Parteien an. Bereits bei seiner ersten Zusammenkunft hat das „Bündnis für Familie“ konkrete erste Schritte in die Wege geleitet. Sechs Arbeitsgruppen wurden eingerichtet, die Grundlagen und Vorschläge erarbeiten sollen, zum Beispiel in den Bereichen Lebensumfeld, Kinderbetreuung, Erziehung und Bildung, Gesundheit und Pflege, Familie und Beruf sowie Öffentlichkeitsarbeit und Vernetzung. Die Fäden laufen bei der Familienbeauftragten Adelinde Biank zusammen. Wir Freien Wähler begrüßen sehr das große Interesse am „Bündnis für Familie“ und gehen davon aus, dass es gelingen wird, den Begriff der familienfreundlichen Stadt zusätzlich mit Leben zu füllen.

Sepp Mißlbeck, Bürgermeister