• Eine Umfrage unter den Museumsbesuchern zeigt: Knapp Dreiviertel wollen keine Namensänderung
• Die FREIEN WÄHLER warnten bereits vor Monaten vor einer möglichen Namensänderung und zeigten damit erneut ihr feines Gespür für die Bürgermeinung
• Die FREIEN WÄHLER freuen sich deshalb über die Beibehaltung des bisherigen Namens „Bauerngerätemuseum“

Seit über einem halben Jahr wird in Ingolstadt intensiv darüber diskutiert, ob das Bauerngerätemuseum in Hundszell einen neuen Namen erhalten soll. Als diese Debatte aufkam, bezogen die FREIEN WÄHLER bereits klar Stellung und warnten vor einer Änderung. „Das Bauerngerätemuseum hat eine lange Tradition. Der Name ist ein feststehender Begriff, eine echte Marke für viele Menschen und muss beibehalten werden“, sagte Hans Stachel, Vorsitzender der Ingolstädter Stadtratsfraktion der FREIEN WÄHLER im Mai diesen Jahres. Dass diese Aussage keine Einzelmeinung ist, zeigte sich nun bei einer Umfrage unter den Museumsbesuchern. 438 Gäste sprachen sich für eine Beibehaltung des Namens „Bauerngerätemuseum“ aus. „Das heißt: Fast Dreiviertel der abstimmenden Besucher wollen keine Namensänderung“, sagt Hans Stachel. „Das sind belastbare Zahlen, die zeigen, dass wir FREIEN WÄHLER ein feines Gespür für die bürgerliche Meinung haben und sehr gut in der Mitte der Gesellschaft verortet sind.“

Diese Umfrage sieht der Vorsitzende der Ingolstädter Stadtratsfraktion der FREIEN WÄHLER zudem als klares Signal, den Namen „Bauerngerätemuseum“ beizubehalten. „Der Name, Bauerngerätemuseum‘ ist absolut zutreffend für den Kern der Ausstellung“, sagt Hans Stachel. „Die Umfrage unterstreicht auch nochmal, dass die Menschen keinen anderen Namen wünschen.“ Deshalb freuen sich die FREIEN WÄHLER über den Beschluss, dass der Name „Bauerngerätemuseum“ bleibt und der Kulturausschuss von einer möglichen Namensänderung Abstand nimmt.