Freie Wähler und CSU begrüßen die schnelle Reaktion und Erklärung von OB Christian Scharpf, die Impfangebote in Ingolstadt ausweiten zu wollen. „Uns geht es nicht um parteipolitische Profilierung, sondern darum, dass schwer zumutbare Zustände wie das stundenlange Warten in der Kälte auf eine Impfung oder einen Test abgestellt werden, da sie den Erfolg der Impfkampagne erschweren. Insofern ist es gut, dass der Oberbürgermeister so schnell reagiert hat, erklären der Kreisvorsitzende Stefan Huber (CSU) und der Vorsitzende Franz Appel (FW IN e.V.).

Wir weisen nochmals auf unsere Forderung hin, die Impfangebote für Senioren (speziell auch in Heimen) und für Kinder individuell und rasch zu verbessern und auszuweiten.

Sie ergänzen die Forderung und betonen: „Schuldzuweisungen nach München oder Berlin zu richten, ist in der aktuellen Situation wenig hilfreich. Notwendig ist, dass die örtlich Verantwortlichen jetzt unbürokratisch und schnell handeln. Für das bestmögliche Angebot und den bestmöglichen Schutz der Bevölkerung.“

Denn an den derzeit engagiert arbeitenden Kräften und Mitarbeitern der Hilfsorganisationen scheitert es nicht – denen gebührt unser aufrichtiger Dank.